Dein Kopf brummt schon vor lauter Recherche und Getippe? Dann besuch doch mal den Hochschulsport! Was es damit auf sich hat, erfährst Du hier!
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Ausgleich zum Unialltag: Warum nicht mal Hochschulsport?

Stress bei der Abschlussarbeit

Wenn Du gerade über Deiner Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Doktorarbeit brütest, kennst Du die Problematik sicherlich: Neben dem Schreiben der Abschlussarbeit müssen häufig auch noch Seminare besucht oder Termine mit Betreuern eingehalten werden, einzelne Kapitel warten auf das Korrekturlesen, man muss zum Nebenjob oder sucht ein verschollenes Buch. Kurzum: Es ist eine stressige Zeit, in der der nötige Ausgleich zu Recherche und Schreiben der Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Doktorarbeit meist viel zu kurz kommt. Hier kann der Allgemeine Hochschulsport eine willkommene Ablenkung sein.

 

Der Allgemeine Hochschulsport – was ist das?

An fast jeder Universität oder Hochschule gibt es mit dem Allgemeinen Hochschulsport (AHS) ein umfangreiches Sportangebot, an dem Studierende aller Fachrichtungen teilnehmen können. Wer das Angebot des AHS nicht ohnehin schon nutzt, sollte spätestens während der stressigen Zeit der Bachelorarbeit bzw. der Masterarbeit oder Dissertation mal einen genaueren Blick auf das Angebot werfen. Dieses ist oft deutlich vielseitiger, als man glauben könnte: Neben klassischen Ballsportarten, den Disziplinen der Leichtathletik oder Gymnastikkursen findest Du auch exotische Angebote wie Jonglieren, Trampolinspringen, japanischen Schwertkampf oder Unterwasserrugby.

 

Eine günstige Alternative

Gerade während der Abschlussphase haben Studierende häufig kein großes finanzielles Polster, da die für Nebenjobs benötigte Zeit von der Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Doktorarbeit geradezu aufgefressen wird. Auch hier ist der AHS ein tolle Alternative, denn er ist an den studentischen Geldbeutel angepasst: Entweder musst Du gar nichts mehr zahlen, weil die Nutzung des Hochschulsports im Semesterbeitrag ohnehin enthalten ist, oder die Beiträge sind sehr günstig. Kein Fitnessstudio kann hier mithalten – und dabei punktet der Hochschulsport noch mit einem breiteren Angebot.

 

Schon gewusst?

Wenn es an Deiner Universität oder Hochschule keinen Allgemeinen Hochschulsport gibt, solltest Du Dich erkundigen, ob Kooperationen bestehen – studierst Du beispielsweise an einer kleinen FH in einer Stadt, in der es auch eine große Universität gibt, kannst Du das Angebot der Uni vermutlich kostenfrei oder gegen einen geringen Beitrag nutzen. Und auch, wenn Du Deine Abschlussarbeit bereits geschrieben hast und exmatrikuliert bist, kannst Du meist weiterhin am AHS teilnehmen: An vielen Universitäten und Hochschulen können auch Externe gegen einen günstigen Mitgliedsbeitrag vom Angebot des Allgemeinen Hochschulsports profitieren.

 

Wir wünschen Dir, dass Du beim Verfassen Deiner Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Doktorarbeit gute Ausgleichsmöglichkeiten zum damit verbundenen Stress findest!

 

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