Als Doktorand kannst Du intern oder extern Promovieren. Welche Form dabei mehr Sinn für Dich macht, findest Du mit unseren Tipps zum Thema Promotion heraus!
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Promovieren – aber wie? Intern vs. Extern

Während der Arbeit an einer Promotion kannst Du an der Uni beschäftigt sein, also intern promovieren, oder – vom häufigsten externen Fall ausgehend – hauptberuflich woanders arbeiten. Die Situation mit Stipendium, während einer Arbeitslosigkeit oder als Hausfrau/-mann weist zwar Ähnlichkeiten mit den im Folgenden genauer thematisierten Situationen auf, wird aber an dieser Stelle weitestgehend ausgeklammert. Deine Entscheidung für eine interne oder externe Promotion ist auf jeden Fall keine, die Du mal eben auf die Schnelle und nebenbei treffen solltest. Vielleicht hast Du auch schon den einen oder anderen Promotionsratgeber zu dieser Frage gewälzt, aber keine so rechte Antwort gefunden. Um Dir beim Ordnen Deiner Gedanken, die Dir so im Kopf herumschwirren, behilflich zu sein, nennen wir Dir ein paar zentrale Aspekte, die Du beachten solltest.

 

Kann man das überhaupt vergleichen?

Grundsätzlich lassen sich die beiden Optionen nicht wirklich miteinander vergleichen, weil die Bedingungen und damit alle Folgen daraus so heterogen sind und sich von Fall zu Fall erheblich unterscheiden können. Du solltest Dir überlegen, was Dir liegt und was Du Dir am besten vorstellen kannst.

 

Welche Uni soll‘s denn sein!?

Du solltest Dir auf jeden Fall genau anschauen, welche Möglichkeiten Deine Wunsch-Uni bietet. Am einfachsten ist es natürlich zu überlegen, wie es an Deiner Heimat-Uni aussieht, an der Du gerade zu Ende studierst oder studiert hast. Dort kennst Du wahrscheinlich die Strukturen, also den Aufbau der betreffenden Fakultät, am besten. Zum einen geht es dabei um die fachlichen Fragen: Gibt es ein Institut oder eine Professur, das/die Deinem Fachgebiet entspricht oder ähnelt und Dich aus fachlicher Sicht interessiert? Kannst Du Dir vorstellen, auf diesem Gebiet eine umfassende wissenschaftliche Arbeit zu verfassen? Zum anderen solltest Du Dir überlegen, ob Du während Deines Studiums zu einem potentiellen Doktorvater bzw. einer potentiellen Doktormutter und den entsprechenden Mitarbeitern ein gutes persönliches Verhältnis hattest. Vielleicht hast Du auch schon über eine Stelle als Studentische Hilfskraft o. ä. Kontakte geknüpft, die Dir bei Deiner Entscheidung behilflich sein können. Solche potentiellen Sympathien können eine gute Grundlage für das spätere Verhältnis sein.

 

Der Blick in die Promotionsordnung

Ein nicht zu unterschätzender Aspekt bei der Entscheidung für eine interne oder externe Promotion ist die geltende Promotionsordnung oder -richtlinie der Hochschule. Diese ist in der Regel über die Internetseiten der Fakultät öffentlich zugänglich. Falls nicht, kannst Du versuchen diese z. B. über das Dekanat der Fakultät zu erfragen. In den Bestimmungen zur Promotion ist insbesondere geregelt, welche Voraussetzungen Du für eine Promotion vorab sicherstellen musst. Ein zentraler Punkt ist außerdem, welche weiteren Nachweise und Leistungen (eventuell als Ersatz für’s Rigorosum) Du neben der Promotion noch erbringen musst. Diese Anforderungen solltest Du Dir unbedingt vor Deiner Entscheidung für eine Hochschule und Deinen persönlichen Promotionsweg genauer ansehen und hinterfragen. Es schadet auch nicht, verschiedene Promotionsordnungen miteinander zu vergleichen. Zum Beispiel gibt es an manchen Hochschulen noch die Möglichkeit, das sogenannte Rigorosum durch andere Leistungen zu ersetzen. An anderen Hochschulen besteht diese Option gar nicht. Solltest Du einen Abschluss an einer Fachhochschule o. ä. erworben haben, musst bzw. kannst Du gegebenenfalls neben dem Blick in die Promotionsordnung eine Anfrage bzw. einen Antrag an den Promotionsausschuss stellen, um notwendige Auflagen zur Zulassung zu einer Promotion zu erfahren und von Anfang an daran zu arbeiten.

 

Möglichkeiten der Begleitung, Unterstützung und Weiterbildung

Häufig klagen extern Promovierende über den mangelnden Kontakt und Bezug zum Institut. In Deine Überlegungen sollte daher einfließen, welche Möglichkeiten der Begleitung und Unterstützung Deiner Promotion an dem Lehrstuhl bzw. Institut, an der Hochschule sowie in der näheren Umgebung existieren. Gibt es z. B. regelmäßige Plattformen des Austauschs, beispielsweise institutsinterne Forschungstreffen, institutsübergreifende Kolloquien oder Stammtische? Bilden die Mitarbeiter z. B. Tandems bzw. treffen sich regelmäßig? Falls es die eine oder andere Möglichkeit davon nicht gibt, dann gilt es herauszufinden, ob eine gewisse Aufgeschlossenheit dafür vorhanden ist, so dass Du vielleicht später selbst die Initiative ergreifen könntest. Ist dies nicht der Fall, kann das besonders bei einer externen Promotion zum Störfaktor werden. Des Weiteren stellt sich die Frage, ob es an der Hochschule Angebote wie Workshops, Schulungen u. ä. gibt, die Du einfach nutzen kannst, um Dich weiterzubilden bzw. die Du benötigst, um erforderliche Leistungen im Rahmen Deiner Promotion zu erbringen. Für den Fall, dass Du extern promovieren möchtest, solltest Du prüfen, ob bzw. unter welchen Voraussetzungen Du diese Angebote nutzen kannst. Die Inanspruchnahme solcher Angebote ist wichtig, um Dir die Zeit während der Promotion erheblich zu erleichtern. Die dadurch entstehenden Kontakte sind zudem Gold wert, falls Du einen Rat brauchst, um eventuelle Hürden zu überwinden oder auch einfach um Deine Sorgen und Ängste zu teilen. Ansprechpartner und zuständige Anbieter in Erfahrung zu bringen und zu kennen schadet auf jeden Fall nicht.

 

Die Betreuungsperson

Ein zentraler Punkt im Dissertationsprozess ist der persönliche Kontakt zum Doktorvater bzw. zur Doktormutter. Dieses Verhältnis begleitet Dich durch die lange Zeit des Promotionsprojekts – egal, ob Du intern oder extern promovieren möchtest. Wenn es Dir irgendwie möglich ist, dann frage andere Mitarbeiter oder Doktoranden, wie diese die Betreuung einschätzen. Es geht dabei noch gar nicht um die ganz genauen Gepflogenheiten, wie z. B., ob regelmäßige Termine möglich sind. Es geht eher um die grundsätzliche Einstellung des potentiellen Betreuers gegenüber Promovierenden: Ist eine prinzipielle Unterstützung zu erwarten? Besteht Offenheit für Themen, die z. B. fachübergreifend oder stark praxisbezogen sind und nicht im engeren Sinne das Spektrum der Professur betreffen? Besteht Einigkeit darüber, dass im Falle der internen Promotion diese gegenüber Aufgaben in Lehre und Verwaltung eine hohe Priorität einnimmt? Besteht bei einer internen Promotion die Möglichkeit, flexibel mit der Arbeitszeit im Sinne der Promotion umzugehen? Wenn Du überlegst, extern zu promovieren, dann gilt es bzgl. dieser Fragen in Deiner Firma zu klären, welche Freiheiten Dir für Deine Qualifikation eingeräumt werden können. Vielleicht kannst Du sogar für einen bestimmten Zeitraum im Sinne eines Sabbaticals freigestellt werden.

 

Themensuche

Eine Frage bzgl. der der Entscheidung für eine interne oder externe Promotion könnte auch sein, ob Du Dir Dein Thema selbst überlegen bzw. suchen kannst und willst. Vor allem bei der internen Promotion kann es sein, dass Du ein Thema, z. B. im Rahmen eines Projektes, vorgegeben bekommst. Schließlich sollte Dich das Thema interessieren, damit Du längere Zeit Lust hast, Dich damit zu beschäftigen.

 

Tagungen und Konferenzen

Du solltest des Weiteren klären, ob der regelmäßige Besuch von Tagungen erwünscht ist und ob die damit verbundenen Ausgaben unter welchen Bedingungen in welcher Höhe und aus welchen üblichen Quellen (eigenes Institut bzw. Firma, Stipendien usw.) erstattet werden. Tagungen können natürlich eine sehr fruchtbare Plattform des Austauschs sein. In vielen Fachbereichen gibt es mittlerweile auch Formate für Nachwuchswissenschaftler, wo Ideen und Konzepte vor der eigentlichen Umsetzung des Vorhabens vorgestellt und diskutiert werden können. Letztlich muss diese –mitunter als ungeschriebenes Gesetz – vorherrschende Anforderung für Dich auch finanziell machbar sein. Hier kann es Unterschiede zwischen der externen und internen Promotion geben – bei der internen Promotion ist es eventuell einfacher, Mittel hierfür bereitgestellt zu bekommen, auf der anderen Seite ist der Erwartungsdruck, an solchen Veranstaltungen teilzunehmen, eventuell größer.

 

Publikationsdruck!?

Ebenfalls beschäftigen solltest Du Dich mit der Frage, ob du eventuell dem Druck möglichst viele Beiträge zu veröffentlichen ausgesetzt wärst. Mitunter ist es egal, ob Du kumulativ promovieren möchtest oder am Ende eine Monographie über Deine Forschungsarbeit veröffentlichen willst – der Druck an den Fakultäten bzw. Universitäten, in besonders gut gerankten Zeitschriften zu veröffentlichen, um das Ansehen des Insituts zu wahren oder auch, um die Finanzierung der Professur zu unterstützen, ist scheinbar mittlerweile hoch. Zunehmend werden die Leistungen an einem Institut und damit auch Dein Anteil daran gemessen, um über verschiedene Punktesysteme die Stücke vom großen Kuchen auszurechnen. Dies ist wahrscheinlich vor allem für die interne Promotion relevant, kann Dich gegebenenfalls aber auch im externen Promotionsprozess betreffen.

 

Zeit, Zeit, Zeit …

Einer der wichtigsten Faktoren ist das leidige Thema der benötigten Zeit, die Dir – neben anderen Aufgaben und Anforderungen – für Deine Promotion zur Verfügung steht. Sowohl im Hochschulrahmengesetz als auch in einer stellenbezogenen Regelung an der Hochschule ist für intern Promovierende festgeschrieben, welcher Anteil Deiner Arbeitszeit für Deine Qualifikation vorgesehen ist. Die Einhaltung dieser Vorgabe musst Du Dir natürlich selbst erarbeiten oder auch erkämpfen. Generell kann dies aber ein großer Vorteil gegenüber der externen Promotion sein, da Du hier in Deiner Freizeit an der Promotion arbeitest. Als extern Promovierender ist daher mit dem Arbeitgeber zu klären, ob während oder nur außerhalb Deiner Arbeitszeit Raum für die Arbeit an der Promotion vorhanden ist. Dabei ist natürlich auch entscheidend, ob Du in Teil- oder Vollzeit arbeitest. Letztlich sollte die Dir zur Verfügung stehende Zeit realistisch sein, um dieses Großprojekt stemmen zu können.

 

Materielle Ressourcen

Neben der Zeit, die Du Dir sowohl bei einer internen als auch bei einer externen Promotion freischaufeln musst, ist eine weitere zentrale Frage bei Deiner Entscheidung die nach den Möglichkeiten, bestimmte Ressourcen nutzen zu können. Es ist auf jeden Fall ein Unterschied, ob Du einen Arbeitsplatz an der Uni hast, als extern Promovierender Dein Büro auf der Arbeit nutzen kannst oder Dir zu Hause den Rahmen schaffen musst. Überlege und prüfe, wie einfach oder schwierig es intern oder extern ist, solche Dinge wie die notwendige Hard- und Software, Büromaterialien, Kopiermöglichkeiten, Versandkosten u. ä. zur Verfügung zu haben.

 

Nutzung von Synergieeffekten

Wenn Du an der Uni arbeitest, gibt es mitunter die Möglichkeit, dass Du Studierenden (im Rahmen von Lehrveranstaltungen, Seminar- oder Abschlussarbeiten) oder Studentischen Hilfskräften (im Rahmen von Forschungsprojekten oder Werkverträgen) einen Teil Deiner Arbeit überträgst. Das kann z. B. die Literaturarbeit zu einem Teilgebiet Deiner Arbeit oder eine Vorstudie zu Deinem Projekt sein. Solche Synergien gibt es in der Regel für extern Promovierende nicht.

 

Bibliotheksangelegenheiten

Apropos Literaturarbeit: Mitunter gibt es an Lehrstühlen eine Studentische Hilfskraft, die sich um die Vorlage und die Verlängerung Deiner Bücher aus der Bibliothek der Hochschule kümmert oder vorbestellte Literatur abholt. Diesen Service kannst Du höchstwahrscheinlich als extern Promovierender nicht in Anspruch nehmen. Du solltest dann auf jeden Fall in Erfahrung bringen, ob Du auch als Externer Zugangsdaten zu den für Dich relevanten Datenbanken erhalten und so auch von außerhalb die möglichen Vorzüge eines Doktoranden-Zugriffs in Bibliotheken geniessen kannst.

 

Finanzielle Absicherung

Neben den einzelnen Ressourcen ist sicherlich die Finanzierung Deiner Promotionszeit durch eine Vergütung von der Uni oder Deiner Firma ein harter Faktor bei Deiner Entscheidung. Prüfe, was gegenwärtig bzw. in naher Zukunft möglich ist. Welchen Umfang kann Deine Stelle haben? Kannst Du von einer Teilzeitstelle Dein Leben finanzieren? Kannst bzw. musst Du Nebentätigkeiten ausüben, die Dir gegebenenfalls die Zeit für die Promotion rauben? Neben allen weichen Faktoren kann die Frage nach der finanziellen Absicherung in dieser Zeit ganz klar auch der einzige Dreh- und Angelpunkt für Deine Entscheidung sein.

 

Nicht alles lässt sich beeinflussen …

Trotz all Deiner Überlegungen zu den zuvor dargelegten Aspekten entscheidet sich letztlich jedoch die Frage nach einer internen oder externen Promotion auch durch Faktoren, die Du nicht beeinflussen kannst: Vielleicht ist es in dem Fachgebiet nicht üblich, extern zu promovieren. Oder die Leitung des Lehrstuhls betreut keine externen Promovierenden. Zudem spielt natürlich die aktuelle bzw. zukünftige Stellensituation eine Rolle, die aus Haushalts- oder Projektmitteln finanziert werden kann. Mitunter gibt es vielleicht nur die Möglichkeit extern zu promovieren, weil einfach gerade und in absehbarer Zeit alle Stellen an der Uni besetzt bzw. nicht genügend Ressourcen für eine weitere Stelle vorhanden sind. Neben allen Möglichkeiten, die Du vorab prüfen kannst, besteht natürlich ein gewisser Unsicherheitsfaktor bzgl. Dingen, die sich dann doch erst klären, wenn Du mitten in Deiner Promotion steckst. Alles lässt sich halt auch auf die Länge der Zeit, die Deine Promotion in Anspruch nehmen wird, nicht vorab klären und kann sich natürlich auch mal im Laufe dieser Zeit ändern.

 

Intern UND extern promovieren!?

Nicht ganz ausgeschlossen ist prinzipiell eine Mischung zwischen interner und externer Promotion. Ob es diese Option an Deinem Wunsch-Institut überhaupt gibt, musst Du natürlich erfragen. Dabei solltest Du bedenken, dass es Nachteile haben kann, auf mehreren Hochzeiten zu tanzen. Klar auf der Hand liegt die damit einhergehende Doppelbelastung. Dazu kommen weitere Faktoren, die die Arbeit an zwei Schreibtischen erschweren können: In der Regel teilt sich die Wochenarbeitszeit auf die beiden Arbeitsorte auf. Das kann zur Folge haben, dass Du an beiden Orten das Gefühl hast, Dich nirgends vollends integrieren zu können und quasi überall nur die Hälfte mitkriegst. Auch wenn es ausführliche und hilfreiche Dokumentationen von Besprechungen u. ä. gibt, so besteht doch die Gefahr, dass Dir Informationen fehlen und Du gar nicht weißt, welche Du erfragen müsstest.

 

Erster Schritt – so oder so

Credo ist in jedem Fall, das Gespräch mit einem Betreuer zu suchen und Dein Interesse an einer internen oder externen Promotion – bestenfalls schon während Deines Studiums – anzumelden. Solltest Du intern promovieren wollen, dann bist Du vielleicht durch Deine Kontaktaufnahme schon mal für den Fall einer offenen Stelle im Hinterkopf vorgemerkt. Wenn Du extern promovieren möchtest, dann kann Deine frühe Interessensbekundung ebenfalls helfen, da vielleicht an dem Institut oder Lehrstuhl bestimmte Themen bearbeitet werden sollen, welche Dir vorgeschlagen werden können. Des Weiteren kannst Du natürlich auch den persönlichen Kontakt so lange wie möglich nutzen, falls Du extern promovieren und dann aufgrund Deines Arbeitsverhältnisses den Wohnort wechseln wirst.

 

Entscheidung durch Kopf, Herz und Bauch

Schließlich sollte die Entscheidung, wo Du während der Promotion arbeitest, nicht allein von Deinem Kopf, sondern auch vom Herzen und aus dem Bauch heraus getroffen werden. Dich da wohl zu fühlen, wo Du Dich die meiste Zeit aufhältst, ist nun mal auch eine wichtige Grundlage, damit Du Deine Energie nicht Deinen Zweifeln, sondern vornehmlich Deiner Promotion widmen kannst.

 

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