Semesterstart
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Zum Semesterstart: 13 Tipps für Erstis und höhere Semester

Du brauchst Tipps für den Semesterstart? Aber gerne doch! Zum Semesterstart kann man ganz schön viel falsch, aber auch viel richtig machen! Statt planlos in die erste Vorlesung des frischen Semesters zu schlurfen, kannst Du Dich mit den 13 Tipps von Thesius zum Semesterbeginn auf die neue Uni-Episode vorbereiten. Have fun!


Tipps zum neuen Semester

  1. Die Semesterferien waren ganz schön lang und Netflix und Feiern gehen sind zur absoluten Gewohnheit geworden? Stell‘ den Semestermodus wieder ein, indem Du Deine Tasche am Abend vor dem ersten Tag packst. Laptop voll aufgeladen, vertrocknete Kulis aussortiert, Kalender dabei? Dann kann’s ja losgehen!

  2. … zumindest fast! Hast Du schon Deine Vorlesungszeiten inklusive Hörsaal nachgeschaut? Gerade für Erstis, die sich auf dem Campus nicht auskennen, kann die Suche nach einem Raum schon mal eine Viertelstunde dauern. Also vorher mal einen Blick auf den Campusplan werfen und etwas mehr Zeit einplanen.

  3. Wenn Du Deinen Stundenplan selbst und relativ flexibel erstellen kannst, empfiehlt es sich, ein gesundes Mittelmaß zu wählen. Kannst Du voll konzentriert vier Vorlesungen am Stück besuchen? Oftmals macht man den Fehler, zu viel in einen Tag zu packen, um mehr Freizeit zu haben. Wenn Du aber sowieso nah an der Uni wohnst, ist es besser, wenn Du Dir die Tage nicht ganz so zupackst, um auch etwas von dem letzten Seminar mitzubekommen.

  4. Der wirklich beste Tipp zum neuen Semester: Ein gesundes Frühstück bereitet Dich optimal auf den Tag vor und hilft Dir, in den Vorlesungen konzentriert zu bleiben. Ein günstiges und gesundes Frühstück ist zum Beispiel Porridge (Milch aufkochen, eine zerdrückte Banane und Haferflocken dazu, je nach Geschmack mit Zimt und Honig verfeinern – fertig!). Probiere auch mal Brainfood.

  5. In den ersten Seminaren und Vorlesungen heißt es meist: „Heute nur Organisatorisches!“ Alle können dann entspannt aufatmen – das bedeutet nämlich, dass aus neunzig Minuten dreißig werden. Dennoch solltest Du hier aufpassen. Der Kursplan zeigt Dir, was der Prof erwartet und Du bekommst schon mal ein gutes Gespür dafür, welche Seminare anspruchsvoll werden – und welche eher nicht.

  6. Wenn die obligatorischen Referate anstehen, versuche, Dein Referat so früh wie möglich zu halten. Die Erfahrung zeigt, dass man zwei Wochen vor den Klausuren schon so gestresst ist, dass die Präsentation bestenfalls mittelmäßig ausfällt.

  7. Entscheide frühzeitig zum Semesterstart, welche Vorlesungen Dir einen Mehrwert geben. Nuschelt der Prof sowieso nur Anekdoten, die Folien sind aber klar verständlich, kannst Du Dir den Besuch getrost sparen. Natürlich gibt es auch den anderen Prof, dessen Skript so hilfreich ist wie eine Anleitung auf Chinesisch. Hier heißt es: Zähne zusammenbeißen und durch!

  8. Wenn Du besonders fleißig und den anderen voraus sein willst, kannst Du direkt zum Semesterstart die weiterführende Lektüre ausleihen und lesen. Wahrscheinlich macht das aber sonst sowieso niemand außer Dir 😉

  9. Wenn Du mitschreibst, dann führe Deine Notizen ordentlich und hefte alles zeitnah ab. Wenn Du kurz vor den Klausuren noch nach allen möglichen Unterlagen suchen musst, machst Du es Dir nur unnötig schwer. Probiere auch mal Mind-Maps aus.

  10. Schau mal in Dein Modulhandbuch und guck‘ nach, wie viele Creditpoints Deine einzelnen Seminare und Vorlesungen bringen. Die Creditpoints messen den Arbeitsaufwand („Workload“), den die jeweilige Veranstaltung mit sich bringt. Ein Creditpoint nach ECTS entspricht 25 bis 30 Arbeitsstunden.

  11. Schau Dir vor den Klausuren Lernstrategien und Techniken zum Zeitmanagement an. Finde heraus, welcher Lerntyp Du bist, von welchem Lernort Du am meisten profitierst und wie Du schnell auswendig lernen kannst. Am besten gleich zum Semesterstart!

  12. Erstelle Dir rechtzeitig einen Lernplan für die Klausur, der realistisch und mit genügend Zeitpuffern geplant ist. Plane auch schon mal den Urlaub für danach. 😉

  13. Bleib‘ während der Klausuren ruhig und sorge für genügend Ausgleich neben dem Studium. Kehre anschließend wieder zu Deinem gewohnten Netflix-Party-Rhythmus zurück. Bis zum nächsten Semesterstart, natürlich!


Die besten Tipps zum Semesterstart: Los geht’s!

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